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Der Diebstahl des Kristalls hat die Einwohner sehr in Aufruhr versetzt. Da wir quasi zeitgleich ankamen, wurden wir trotz unserer Hilfe gegen die Zombies beschuldigt, Komplizen des Dämonen zu sein.

Meine beschwichtigenden Gesten und mein Verweis auf unsere Hilfe wurden aus dem einfachen Grund nicht akzeptiert, dass ich nicht zum lokalen Glauben gehöre.

A heavy rock will not respond to prodding or a gentle breeze

Ich lasse mich nicht aus der Ruhe bringen und überlasse unserem Priester das Wort. Er kann ein schwer verletztes Kind, das hereingebracht wird, heilen - auch mit Hilfe meines vom Engel gesegneten Amuletts. Die Leute sind zwar noch nicht besonders überzeugt, aber man hält uns nicht mehr für den Erzfeind.

Ich wundere mich nicht, dass sie hier so eigenbrötlerisch leben, so feindlich wie sie anderen gegenüber eingestellt sind. Man versucht, uns zur Hilfe bei der Wiedererlangung des Steins zu drangsalieren: "Wiedergutmachung" - als ob wir den Narren hier etwas zu beweisen hätten.

Nichtsdestotrotz, wir müssen den Stein natürlich zurück holen - wir können ihn unmöglich den Dämonen überlassen. Eine große Gruppe der hiesigen Kämpfer bricht auch auf, doch wir sind schneller - ich erinnere mich an eine Abkürzung.

Die Spuren führen zu einem Haus in den Bergen. Bewacht wird es von drei seltsamen Gestalten, einem Löwen, einem Blechmann und einer Vogelscheuche. Unter dem Kugelhagel meiner Verbündeten gehen sie schnell zu Boden.

Das Haus entpuppt sich als Alptraum: Von außen scheinen verschiedene Räume hinter dem selben Fenster zu sein, und die Dimensionen passen nicht. Während wir noch überlegen betritt plötzlich Five Fiery Stars das Haus - wir also hinterher.

Drinnen ist tatsächlich ein Alptraum: Türen führen in zufällige Räume, und wir treffen auf verschiedene Dämonen - teils Große, die wir bekämpfen können, teils kleine Unsichtbare, denen wir ausweichen.

Schließlich landen wir in einer Kammer des Schreckens: Ein an die Decke geketteter Engel blutet langsam aus, die Lache von vier weiteren Dämonen umzingelt. Ein riesiger Dämon mit dem Kristall auf einem Szepter bewegt sich auf einer Empore, die den Raum umschließt.

Ich fühle, wie kalte Angst mich umschließt und meine Gleider schwächt. Nur mit äußerstem Willen kann ich mich fortbewegen und die Kontrolle behalten. Kann mir der Pfad des unnachgiebigen Fels hier helfen?

Once it moves, however, it will squash anything in its way.

Ich zwinge mich voran, Richtung Blutlache, um die Dämonen dort zu binden und von meinen Kameraden fern zu halten.

Zunächst beginnt der Kampf gut: Wir können zwei der normalgroßen Dämonen niederschießen. Doch der Kristall scheint alle Wunden wieder zu heilen. Krauss, Doc und Jack versuchen, ihn dem Dämon zu entwenden, aber vergebens. Dann drehen die kleinen Dämonen auf: Doc geht zu Boden, Krauss wird verletzt.

Mir gelingt es ob der lähmenden Furcht nicht, die Dämonen mit dem Speer zu treffen, den ich in das Blut des Engels getaucht habe. Jack gelingt schließlich der Durchbruch: Er taucht seine Pistolen in das Engelsblut und eröffnet das Feuer auf den großen Dämonen. Die Kugeln reißen gewaltige Wunden - die der Kristall sehr zur Verwunderung des Dämonen nicht mehr heilt.

Beflügelt durch diesen Erfolg gelingt es endlich auch mir, die Kontrolle besser zurück zu erlangen; in wenigen Moment hat der blutgetränkte Speer drei Dämonen niedergestreckt, die auch nicht mehr aufstehen.

Dann gelingt Jack ein Blattschuß gegen den Großen, und der Spuk hat ein Ende. Five Fiery Stars, die wie benommen auf der Empore stand, erwacht. Wir können den Engel retten, doch um Doc steht es schlimm. Wir schleppen uns erstmal alle aus dem Haus, das hinter uns einstürzt.

Kaum draußen sehen wir bereits die Righteous auf uns zureiten ...