Background:

Gunnar ist ein einfacher Bauernsohn dessen Gabe von einem Magier entdeckt wurde und diesen von seinen Vater abgekaufte.

Er war ein beispielhafter Schüler, bis zu dem Tag als er sich in eine Grok verliebt hatte. Die folgenden Jahre waren eine glückliche Zeit für ihn, seine Arbeit litt ein wenig unter seinem fehlendem Fokus, doch sein Jerbiton Mentor sah es mit wollgefallen und gestattete sogar die Hochzeit zwischen den beiden. Doch das Glück sollte nicht ewig währen, denn bei der Geburt seines zweiten Kindes starb sie.

Er zerbrach innerlich und wäre ihm nicht seine tote Frau erschienen, so hätte er sich vermutlich das Leben genommen. Sie schaffte es aber ihm ein neues Ziel zu geben, er sollte seine Magie weiter stärken damit sie bei ihm bleiben kann und den Kindern eine bessere Zukunft sicher kann. Außerdem könnte er mit der Magie dem einfachen Volk helfen, zu dem sie schließlich beide einst gehörten.

Fortan versuchte er seine Künste, soweit es das Studium ihm erlaubte, für die normalen Bevölkerung einzusetzen. Durch seine ständige Hilfe und der Tatsache das ihm die bedrohliche Ausstrahlung der Magier fehlte, wurde er beim "einfachen" Volk schnell beliebt, doch unter Magiern fühlte er sich immer mehr als Außenseiter und wurde oft von ihnen wegen seinen ungewöhnlichen Prioritäten verspottet.

Er weiß das er bei vielen Magiern in Ungnade gefallen ist und er selbst hält sich nur mehr für einen zweitklassigen Magier da er zwar fleißig seine Lektionen gelernt hatte aber für eigene Experimente einfach keine Zeit war. Trotzdem versucht er sein Studium so bald wie möglich zu beenden, damit er endlich genug Zeit für seine eigenen Ziele hat. Zum Glück hat er jetzt die Unterstützung seiner Frau die ihm schon so einige Antworten zugeflüstert hat...