ArsMagica

30-Bergslagen

Auf der Suche nach Spuren der Runenmagier verschlug es Acciptus, Dobromił sowie Lucius nach Nordschweden. Unterwegs trafen sie Borwin, der im Auftrag des Deutschritterordens Eisen kaufen sollte.

Nach einem kurzen Gefecht mit infernalen Tierkindern, die es auf Accipiuts abgesehen hatten, erreichten sie ihr Ziel. In Bergslagen ging es drunter und drüber: Wie sich herausstellte hatten die Runenmagier verzauberte Steine aus den Schmelzöfen entfernt, so dass das Eisen jetzt schlechte Qualität hatte. Zudem wurden dadurch nicht die Elementargeister aus den Erzen gebunden, die für Chaos sorgten. Die Elementargeister waren zwar leicht zu zerstören, doch das zog den Zorn ihrer großen Brüder auf sich.

Zudem hatte der lokale Kriegsherr beschlossen ein großes Heer für den schwedischen Feldzug gegen Novgorod auszuheben um bei Birger Magnusson Eindruck zu schinden. Daher zwang er die Bevölkerung mit blutiger Gewalt, trotz widriger Umstände weiterhin Eisen zu verhütten.

Die Spieler konnten einen giant blooded Heckenmagier finden, der auch das schlechte Eisen zu schmieden vermochte. Um sein Vertrauen zu gewinnen beschlossen sie, dem Treiben des Kriegsherren ein Ende zu setzen. Nach einem einseitigen und sehr kurzen Duell mit Borwin fand der Kriegsherr sein Ende; Borwin konnte das Eisen des Heckenmagiers sicherstellen, während Accipitus blieb um das Geheimnis dessen Schmiedekunst zu lernen.

In der Folge fand Dobromil heraus, dass die Auren in den Bergen Geister hatten, sogenannte "Genius Locii", welche die übernatürlichen Orte verkörperten. Irgendetwas an der Beziehung der magischen Tiere in den Auren erinnerte ihn an Gotland, auch wenn dort etwas anders zu sein schien. Was genau würde weiterer Untersuchungen bedürfen.