ArsMagica

21-Teufelswerk

Dobromil und Accibitus wurden vom Bischof gebeten Borwin bei einem Problem mit mystischen Gerüchten zu helfen. An der nördlichen Grenze gab es Unruhen und es wurde erzählt das dort unnatürlich Starke Leute ihr Unwesen treiben.

Als sie dort ankamen, sahen sie wie eine Kirche samt umliegenden Dorf von einer Horde Heiden angegriffen wurde. Das Dorf wurde vom Schwertritterorden tapfer verteidigt und obwohl sie aufgrund ihrer Erfahrung dem Orden nicht trauten, waren sie doch der Hilfe verpflichtet schließlich mussten die Gläubigen und die Kirche verteidigt werden. Mit Magie und Stahl wurden die Angreifer zurückgeschlagen und bekamen mit das sich ein Magier unter den Angreifer befand, der jedoch fliehen konnte. Die Verteidiger waren froh über die Hilfe und stellten sich als überraschend Christlich dar.

Am nächsten Tag ritten sie zum Nachbardorf um mehr über die Streitigkeiten in Erfahrung zu bekommen, doch kaum angekommen sahen sie Rauchfahnen von der Kirche aufsteigen. Borwin ritt mit einem Schwertritter zurück wo sie ein Gemetzel vorfanden, doch nicht von den Heiden sondern von der "Verstärkung" des Schwertritterordens. Kaum erblickte Borwins Mitstreiter die Gruppe, gehorchte er dem Anführer aufs Wort und Griff Borwin an. Als dieser ihn außer Sicht lockte, brach der Bann und so fand er herraus das teuflische Mächte ihre Finger im Spiel hatten.

Während dessen riefen Dobromil und Accibitus eines der Tierkinder herbei und fanden heraus das in der Gegend neue Tierkinder erschienen sind, die recht aggressiv waren und sich im Sumpf verschanzt hatten. Aufgrund eines uralten Abkommens durften Tierkinder jedoch keine Tierkinder angreifen und konnten so nicht aktiv helfen.

Borwin kehrte zurück, verfolgt von der Horde an Schwertrittern. Sie versuchten alles um die Bevölkerung zu schützen und mit der Unterstützung der befreundeten Tierkinder schafften sie dies tatsächlich, indem sie den Anführer töteten und somit die Beherrschung über die anderen Schwertritter brachen.

Die restlichen Schwertritter zeigten Reue und versprachen uns gegen die bösen Tierkinder zu helfen. So stellten wir eine kleine Armee auf die den Sumpf stürmten, während wir uns von hinten an den Anführer anschlichen. Wir fanden dort einen geschändeten Altar vor an dem ein Tierkind geopfert wurde um den Sumpf untertan zu machen. Accibitus und Dobromil brachen den Zauber während Borwin einen der drei bösen Tierkinder tötete und mit den Begleitern den Platz verteidigten.

Schlussendlich kam es zum Großen Finale als die bösen Truppen von uns (und dem nun hilfsbereiten Sumpf) in die Zange genommen wurde. Ihr Anführer, ein Eber-Kind, wehrte sich noch Tapfer und hätte Borwin beinahe durchbohrt, währe dieser nicht von einem heiligen Artefakt geschützt gewesen. Borwin nutze wiederum den Schwung aus und beförderte den Ebener in hohem Bogen in den Sumpf wo er unter Jubelrufen für immer versank.

Die Dörfer waren nun befreit und so konnten sie zum Deutschritterorden zurückkehren wo sie nicht nur einige neue Kämpfer, die reuigen Schwertritter, ablieferten sondern auch von dem teuflischer Einfluss bei den Schwertrittern berichtet wurde.