Dungeon World
Flanf
+ spielt sich sehr flüssig
+ gutes D&D Flair
+ Moves haben keine simple Ja/Nein Ausgänge und tragen so zur story bei
+ Keine Initiative machen die Kämpfe sehr schnell, energiereich und es gibt keinen künstlichen Wechseln zwischen Kampf und nicht-Kampf
+ Es gibt sehr viel Zusatzmaterial und die Regeln gratis als SRD
- Meister muss gut Improvisieren können
- ein paar D&D Regeln unnötig übernommen (ala Attribut-Scores)
Xengar
+ relativ flüssiges Spiel
+ keine langweiligen Standartaktionen "ich stealthe" "ich nutz perception" etc.
+ schöne Verzahnung der Charaktere (erinnert mich an Beyond the Wall "Player 1 kennt Player 2 von XXX. Player 2 hat mit Player 3 bei der Großen Flut von 1848 XXX gemacht, Payer 3 kennt Player 1 durch XXX und sie reisen seit XXX zusammen")
+ einfache Würfelmechanik 2d6 + modifikatoren für unterschiedliche Ergebnisse (kein ja/nein)
+ einfaches Rebranding der Klassen
+ XP sammel und Advancement System.
- Modifikatoren kaum Einfluss auf Würfel (wenn Würfelergebnis Mist dann Modifikatoren irrelevant)
- Menge der "Moves" unübersichtlich. wenn man sie aber mal raus hat, gehts recht gut.