Lady Elizabeth Grey - Tagebuch

Winterkleidung bei Ricardo in Auftrag gegeben. Und ihm bei den Recherchen für Schnitte und Stoffe geholfen.
Der Gruppe Geld ausgelegt um Ausrüstung für die Reise zu kaufen.
Eltern überzeugt mich mitreisen zu lassen...

Es hat mich ein wenig überrascht dass sie mir tatsächlich geglaubt haben dass es um einen möglichen Ehemann geht und es Teil des Deals ist den Namen zu verschwiegen...dafür bestanden sie darauf dass Sir Banks die Reisegruppe begleitet, immerhin ist es ja sein Forschungsschiff welches nach Island reist...
Ein Telegramm und ein paar Tage später bestätigt er seine Mitreise.

Island...ein Land zwischen Feuer und Eis...viele der Gletscher dort sind Vulkane...hoffentlich beschließt keiner davon auszubrechen.

Als Lady Grey betrete ich das Schiff gemeinsam mit Sir Banks. Doch auf dem Rest des Weges wird Edith Powell die Gruppe begleiten.

In Reykjavik besuchen wir die Lodge und konnten über diese auch Träger und einen Kämpfer davon überzeugen uns zu begleiten.
Mit dem Schiff reisen wir dann weiter zu einer Bucht, welche gleich bei dem Gletscher ist, dem Ziel unserer Expedition.
Sir Banks reist dann mit der Impala weiter nach New York und wird in einigen Wochen wieder in Island ankommen.

In dem kleinen Ort nahe der Bucht leihen wir uns einige Island Pferde um unsere Träger zumindest für einen Teil der Strecke entlasten zu können.

Am Gletscher angekommen bauen wir Iglos, Giles hat etwas darüber gelesen, um die Nacht am Berg rasten zu können.
Leider saßen wir dann einige Tage dort fest. Wenigsten verschafft mir das ein wenig mehr Zeit die Sprache dieses Inselvolkes hier zu lernen. Irgendwie muss man sich ja die Zeit vertreiben und die Kommunikation über einen Einheimischen mit eingeschränkten Englisch-Kenntnissen ist auf Dauer etwas ermüdend. Die Aussprache ist fast schwieriger als Französisch...aber mit ein wenig Übung bekomm ich das bestimmt hin.
Gemeinsam schaffen wir es auch dafür zu sorgen dass die Stimmung nicht all zu sehr ins negative Kippt.
Als der Himmerl sich lichtet finden wir den Eingang zu den Höhlen...oder Tunnel? Kann man es Tunnel nennen wenn er natürlich entstanden ist? ...nun wir finden jedenfalls den Eingang und auch unsere Gegenspieler sind bereits hier gewesen...hoffentlich holen wir sie rechtzeitig ein.

Einer unserer Träger nimmt nach einigen Stunden reisaus...trotz meiner Bemühungen ihn vom Bleiben zu überzeugen.
Er bekommt einen Anteil an Rationen um die Heimreise antreten zu können, doch unsere Ausrüstung nehmen wir ihm wieder ab.