Downtime VI
Eberron
Die nächsten 20 Jahre vergingen wie im Fluge. Eine neue Generation ist herangewachsen und die Welt steht, zu aller Überraschung, immer noch.
Die Welt hat neue Kriege erlebt, neue Bündnisse geschlossen und sogar eine großangelegte Invasion von Kypher überstanden, die die Armeen der Nationen hinter der Flage einer Heldengruppe aus allen Königreichen vereinen ließ.
Ihr selbst wart aber nur am Rande daran beteiligt. Denn die Universität hat nicht viele so erfahrene und begabte Forscher und hatte entsprechend viele wichtige Aufträge vergeben, habt neue Gebiete erforscht und vielleicht auch die eine oder andere persönliche Veränderungen durchgemacht.
Doch nun ist es wieder an der Zeit, euer vielleicht letztes Kapitel anzutreten...
Brian's Downtime
Nach der Rückkehr nach Sharn und allem Erlebten wurden Brian und Brenna ein Paar.
Dank der großherzigen Tat von Vaelas hatte Sie beide natürliche Arme wieder und legte Ihre mürrische Art ab, ihre Ungeduld blieb aber. Aus der Partnerschaft entstand eine Familie mit einem Sohn und einer Tochter.
Brian bliebt der Universität treu, Aufgrund der Familie blieb er aber in Sharn und beschäftigte sich mit den von anderen gefundenen Artefakten und wurde Leiter der Bibliothek.
Nach einigen Jahren hatte Brian genug Beweise gesammelt um den Dekan und seine Verbündeten ins Gefängnis werfen zu lassen.
Als die Kinder alt genug waren um auch ohne Eltern auskommen zu können begann er mit Brenna zu Reisen nachdem die Invasion aus Kyphern überstanden war.
Das entfachte in Brian wieder die Sehnsucht nach Artefakten zu suchen oder sich einem Abenteuer zu stellen.
Brenna machte Brian klar das sie auf jeden Fall bei den Kinder bleiben würde und er diesmal ohne sie dieses Abenteuer angehen müsste.
..und wehe er kommt nicht wieder nach Hause...
Vaela‘s Downtime
Anstelle nach Sharn zu reisen, reist Sie nach Aerenal zurück. Dort dauern die Kämpfe gegen die Barbaren von den Dracheninseln immer noch an.
Vaela übernimmt mit ihren Teil des Clans alle Guerillataktiken um die Barbaren zu stören. Mit Riesen Erfolg, nach 5 Jahren geben sie auf und ziehen sich zurück.
Als Held gefeiert und Tochter des Königs der Draleus Tairn bleibt ihr nichts anderes über als gute Mine zum Spiel zu machen und sich den friedlichen Aufgaben zuzuwenden, 5 weitere Jahre lang. Nur das Training mit Wyvie, im der Zwischenzeit ausgewachsen und versteht Zeichensprache, bleibt ihr und die Patrouillen an den Grenzen bzw. den Inseln.
Bei einer Dieser entdeckt sie ein verlassenes Anwesen der Aereni mit den Wappen einer alten Bekannten. Das Gebäute ist unberührt und wie durchdringt Wunder nicht ausgebeutet.
Mit ein wenig Hilfe ihres Vaters kann sie Sara herholen damit diese vielleicht sich wieder rein waschen kann. Auflagen gibt es natürlich, nur kürzester Weg zum Anwesen, immer Bewacht usw.
Vaela versucht Sara so weit wie möglich zu unterstützen im Austausch gegen Benimm Unterricht, was natürlich immer ganz einfach is mit ihr.
Tja 20 Jahre.... nix für uns Elfen.
Sara Swati Chrysanthe
Sara verlässt die Universität recht schnell wieder und reist in privater Angelegenheit durch Khorvaire. Doch kommt sie dem Ziel ihrer Suche kaum näher.
Bis Vaela ihren Weg kreuzt und sie darum bittet ihr bei höfischer Etiquette zu helfen, wenn sie dafür Sara hilft nach Aerenal zu kommen.
Sara zögert nicht lang und tritt die Reise an, denn auf Khorvaire scheinen alle Möglichkeiten erschöpft zu sein.
Fury´s Downtime
Fury hatte über Sumsi erfahren, dass eine Legende besagt, dass es irgendwo auf dieser Welt den besten Honig aller Zeiten geben soll. Nachdem er dies erfuhr, lies er alles stehen und liegen und machte sich sofort auf die Suche nach besagtem Honig.
Dieser war jedoch, wie bereits vermutet, nicht so leicht zu finden. Auf dem Weg erlebte er einige gefährliche Abenteuer. Mittlerweile war seine Sucht nach Honig bereits ziemlich hoch geworden. Er tat alles um jeden möglichen Honig zu probieren. Denn er wollte schließlich den einzig wahren finden. Manche Dörfer verschwanden von der Landkarte, nachdem er einen Fuß hineinsetzt. Wollte jemand seinen Honig nicht hergeben, wurde Fury wütend und aktivierte seinen Beast-Mode. Danach konnte er sich vor lauter Wut nicht einmal mehr erinnern was geschehen war. Erst als er das Blut an seinen Händen sah wurden ihm seine Taten bewusst.
Damit erschuf er sich allerdings einen Ruf, welcher ihm bereits vorauseilte. Sobald er auch nur ein Dorf betrat, fürchtete sich ein jeder. Manche schlossen sofort Tür und Fenster. Andere waren so bereitwillig ihren Honig bereits freiwillig rauszugeben, nur damit sie nichts zu befürchten hatten. Seine gewalttätigen Geschehnisse verfolgten Fury mit der Zeit sogar im Schlaf. Schließlich wurde ihm bewusst, dass er etwas ändern musste. Noch immer hat er manchmal damit zu kämpfen nicht mehr so rasend vor Wut zu werden und wieder so auszubrechen.
Den besten Honig aller Zeiten fand Fury in den letzten 20 Jahren noch immer nicht. Jedoch hat er es sich zu seinem Lebensziel gemacht diesen noch zu finden. Und wenn es das letzte ist was er tut. Sein Ruf bleibt ihm allerdings noch sehr lange erhalten… Wenn nicht sogar noch nach seinem Tod.
Aquilas Downtime
20 Jahre vergehen und in der ersten zehn Jahren (so plus minus) blieb Aquila weiter als Söldner für die Best bezahlenden Universitäten und Armeen tätig.
Jedoch wurde Aquila langsam etwas alt und mit Jahr zu Jahr wurde es schwerer und schwerer. Aquila zog also durch das Land um einen geeigneten Ort zum Niederlassen zu finden.
Seine Pläne wurden jedoch schnell zunichte gemacht als ihm in einer der vielen Tavernen sein Rucksack den er schon viele Jahre mit sich schleppt und der mit ach und krach noch hält gestohlen wird. Er verfolgt den Dieb mit aller Kraft um sich seinen geliebten Rucksack wiederzuholen, Nach einer langen Verfolgung Jagd tackelt er seinen Dieb, etwas das er schon lange nicht mehr so gemacht hat. Aquila nimmt sich seine Tasche und stellt seinen Dieb zu rede. Der doch sehr junge Dieb erinnert Aquila sehr an sich selber und so entschloss sich Aquila ihn unter seine Fittiche zu nehmen und ihm zu zeigen wie man in einer Welt wie dieser Überlebt. Nach einer langen Zeit trennen sich Jedoch die Wege des Jungen Diebes und Aquila er hofft nur das er ihm genug gezeigt hat um in dieser Welt am Leben zu bleiben.
Und so geht Aquilas Reise weiter er lernt eine sehr reizende Wirtin kennen und Sie verstehen sich auf Anhieb gut nachdem sie Aquila aufgrund seines dummen Anmachspruchs einen kinnharken verpasst. Jahre vergehen und sie entschlossen sich dazu abseits der vielen Menschen ein Stück Land zu kaufen und darauf ein Haus zu bauen aber auch eine Familie zu gründen.