Eigentlich fing das Jahr recht gut an, als wir im Frühling hohen Besuch einer Magierin erhielten die sich mit Gunnar genauer über sein Wissen der Acker-Magie erkundigen wollte und somit unser erster offizieller Gast wurde. Doch im Sommer erhielten die benachbarten Bauern (von der Hauptinsel) weniger erfreulichen Besuch, nämlich von den Feuerteufeln.

Wir sind aufgebrochen um nach dem rechten zu sehen und fanden nur mehr tote. Nach einigen Nachforschungen erfuhren wir das die "Ziegenfürsten", kleine Feen die auf Ziegen reiten und alles in Angst und Schrecken versetzen, dieses Jahr besonders Aggressiv sind. Wir hatten bei der Suche sogar eine kurze Auseinandersetzung mit ihnen wo wir zum Glück einen Hof retten konnten und auch einen neuen, einarmigen Gefährten hinzu gewannen (Hartwig).

Wir erfuhren das es noch ein zweites Problem gab und zwar das zwei Kinder verschwunden waren. Das Verschwinden der Kinder und das auftauchen der Ziegenritter hängte miteinander zusammen, den wir fanden den Eintritt zur Feenwelt und wurden Zeuge eines Turnierkampfs zwischen zwei Feenhäusern die überraschender weise den Namen der Kinder hatten.

Die Feen hatten den Kindern eingeredet das sie bei ihnen spielen können, doch diese Spiele (Ritter die sich bekriegen) hatten leider nur allzu reale Auswirkungen. Da die Feen aber deutlich in der Überzahl waren konnten wir sie nicht einfach von dort wegzerren sondern mussten eine List anwenden. Gunnar wollte die beiden zu einer Besprechung zusammenrufen, das durfte er aber nur dann wenn er selbst ein Haus gründete und davor eine Prüfung, den Ritt auf einem riesigen Schaff, überstand.

Der Ritt war nicht von Erfolg gekrönt, jedoch entstand einiges an Chaos das den Kinder die Lust auf dieses Spiel verdarb. Als sie zu weinen begannen wollte der Ziegenfürst nichts mehr mit ihnen zu tun haben und tauschte sie gegen einen Speer und dem Versprechen das Fersus ein Buch über sie verfassen sollte...