ArsMagica

24-Heiligtümer

Accipitus:

Faszinierend! Als die Burschen von dem verfallenen Turm erzählten, der aus dem Nichts aufgetaucht war, hatte ich schon eine Ahnung. Wir fuhren mit dem Schiff hin und schnell stellte sich heraus, daß dies vormals eine andere Regio war – der allerdings durch diese zerstörerischen Orchideen, die wir schon kannten, die Energie entzogen wurde – und so materialisierte sich dieser Turm wie aus dem Nichts. Zum Glück wiesen die Steinsäulen, die aus dem Meer ragen, darauf hin, daß es noch einen zweiten solchen Turm geben mußte. Und diesen fand ich dann auch wenig später. Als wir uns im Turm umsahen verschwand Gunnar plötzlich ins Twilight, kam aber wenig später unverletzt zurück. Ich schaute mich derweilen im Turm um, der von Wasser geflutet wurde – wohl eine Sicherheitsmaßnahme. Die Rochenwesen, angeführt und/oder beherrscht von einem dieser Walroß-Magier, verfolgten uns in den Turm und griffen uns wenig später an. Doch geistesgegenwärtig befreiten wir den Auram-Wachgeist aus seinem Gefängnis in der Mitte des Turms, und sein Strudel riß die Angreifer hinweg. Wenn ich mal wieder mehr Zeit habe muß ich mir den Turm und vor allem diesen Schutzzauber, der über dem Gefängnis des Geistes lag.

Ach ja, zwei der Jungs, die den Turm entdeckt hatten, sind leider verschwunden. Und Dobromils Ehefrau gebar ihr erstes Kind. Einige Leute der Insel wollten da Kind umbringen – scheinbar standen sie unter dem Einfluß eines Fairies …