ArsMagica

2-Das Geheimnis Des Östergarnskogen

KURZfassung:

Wir waren leider noch weit von unserem Ziel entfernt, die Insel auf der wir gelandet waren lag gerade mal auf halber Strecke. Zum Glück war sie nicht unbewohnt und trafen bald auf Einwohner, mussten jedoch erfahren das vor dem nächsten Frühling kein Schiff mehr zu bekommen sei.

Darauf waren wir nicht vorbereitet. Wir hätten uns zwar eine Unterkunft für die kalte Jahreszeit erkaufen können, dann hätten wir nicht mehr genug Geld für unseren Konvent gehabt. Zum Glück konnten wir uns aber anders Beweisen .. der nahe liegende Wald war verflucht und es verschwanden immer wieder törichte junge Männer darin. Der Sohn des Bauers stellte vor ein paar Tagen seinen Mut auf die Probe, ging in den Wald und kehrte nicht mehr daraus zurück. Sollten wir ihn finden würden wir für den Winter ausgesorgt haben.

Geleitet von einem seiner Freunde betraten wir den Wald, dieser war tatsächlich von Magie durchzogen und so versperrten und die Bäume immer wieder den Weg und wurden auch von einem Baumwesen attackiert. Den verschwundenen Jungen konnten wir zwar finden, doch als es zum Kampf mit dem Baumwesen kam, wurde er erschlagen. Wir fanden recht schnell raus das die Kreatur ein von unserem Führer gepflücktes Vis-Bockerl zurück wollte und nachdem er es bekam lies es mit sich reden.

Er führte uns zum Herrscher des Waldes, der uns erklärte das der Wald von diesen natürlich wachsenden Vis lebte und einige zwar entbehren konnte, doch wenn es zu viele waren, dann würde das dem Wald schaden. Wir konnten zumindest den toten Jungen zurück bringen und den Leuten erzählen das er und unser Führer tapfer gegen eine böse Kreatur gekämpft haben, was uns das wohlwollen der Leute erkauft hatte.

Doch das sollte nicht das letzte Problem sein, denn am Erntedankfest wurden wir plötzlich von unseren Matrosen attackiert...