..wieder so ein verdammter Ausseneinsatz..

liebend gerne würde Leodor sich zurücklehnen und in der Ark verweilen, aber es ist klar; gegen den Verfall der Welt hier und diese "Flux-Krankheit" muss was getan werden. Die ständigen Probleme mit Natara sind auch nicht hilfreich ein ruhiges Leben zu führen. Langsam keimt in Leodor der Verdacht auf das Sie vielleicht was mit dem Ableben seines Vaters zu tun hat..

Wie auch immer, Leodor versammelt wieder die üblichen Verdächtigen um sich um diesen "Dämon" auf der Brücke zu kümmern. Der Weg dorthin erwies sich als recht einfach. An der Brücke angekommen zeigte sich folgendes Bild.

Humanodie, mit aufgesetzten Dämonenmasken, patrollierten und besetzten die Brücke. Leodor wollte gleich mit dem Kopf durch die Wand (was sich wohl durch die Schlaflosigkeit erklären liese), wurde aber überzeugt mal mit Ihnen zu reden.

Erstaunlicherweise liesen Sie mit sich reden und führten uns zu Ihren Anführer der sich als alter Bekannter rausstellte aus früher geführten Leben.

"Er habe uns schon erwartet" meinte er, kannte auch unsere Namen und drückte uns einen Auftrag auf, den wir schwer ablehen konnten. Durch ein Fluxtor gelangten wir (auch der Dämon kam mit) mitten in eine Schlacht auf hoher See, in der Zwerge auf Dampfschiffen (wir befanden uns auf einen von diesen) gegen Engelsgleiche Wesen kämpften.

Die Zwerge empfanden uns nicht als Verbündete und so schlugen wir uns durch in den Bauch des Schiffes, da wir dort die Quelle vermuteten. Gesucht, gefunden, entdeckten wir einen Kiste die sich aber beharrlich gegen ihre Öffnung wehrte. Wir entschieden uns sie mitzunehmen da wir mitbekamen das die Schlacht sich dem Ende zuneigte und die Zwerge dann Zeit hätten sich um uns zu kümmern.

Auf dem schnellsten Weg rannten wir retour Richtung Fluxtor, gingen durch und....

• BÄHHMMMMMM*****