TheFlux

Finale

Yakovnas Tagebuch

Schmerzen...Dunkelheit...und dann plötzlich auf einer Plattform in einer unbekannten Umgebung...Tisha ist tot...Stepanovna ist da...der Zar und ein Fremder.

Eine wirre Umgebung...der Feind ist hier und dann wieder weg...nur eines ist für mich sicher, was auch immer dieser Flux ist, niemand darf die Macht besitzen ihn zu kontrollieren. Niemand.

Dunkelheit.

Kämpfe.

Maschinen.

Ich konnte den Split abbrechen. Aber ich musste eine Welt definieren...ich wollte nicht...doch mein Zarr beschloss das Eberron das Ziel wird.

Spielleiter-Zusammenfassung:

Link: Was davor passierte

Statt in einer neuen Welt zu landen, gerieten sie in den Flux selbst oder zumindest in die Gnomenstation am Rande des Flux. Hier war alles mit schwebenden Plattformen und riesigen Maschinerien gefüllt, auf denen unzählige Gnome herumwerkelten.

Die Gnome nahmen die Gruppe kaum wahr, bis eine von ihnen direkt in sie hineinkrachte. Nach einem kurzen verwirrten Gespräch lösten sie einen Alarm aus und mussten große Roboter bekämpfen. Während des Kampfes verschwand der Teufel und General Blades mit seiner Ghost Eye.

Die Helden mussten am Weg zum Zentrum einige Gefahren überwinden und sogar einen Drachen in einen Mini-Flux bekämpfen und durch einen Zoo wo Stepanovna auf ein Einhorn schoss und Chaos verursachte. Auf dem Weg dorthin trafen sie wieder auf General Blades mit dem sie ein Bündnis schlossen, der Scheinbar einfach nur sein Mornland zurück haben wollte.

Im Zentrum war ein riesiger Glockenturm, den sie schon bei früheren Fluxübergängen sahen. Das war die Zentralstelle und es kam zu einen großen Kampf gegen die Gnome und den Teufel der die totale Macht an sich reißen wollte. Im allerletzten Moment schaften sie es den Teufel zu bezwingen, die Gnome zu vertreiben und die Maschinen unter Kontrolle zu kriegen. Die Gnome wollten nämlich als Experiment den Flux-Zweiteilen wobei es vermutlich den ganzen Flux vernichtet hätte, was ihnen aber in ihrer Experimentwut gänzlich egal war.

Alesnarovic, Stefan, Spanovna und Yakovna wollten großmütig die Maschinen zerstören und dem Flux den natürlichen Verlauf zurück geben, selbst wenn es ihr eigenes Ende verursacht hätte. Der Warforge bestand aber darauf das Mornland zurück zu holen und so rekonstruierten sie "Eberron", bevor sie die Maschinen in Millionen Stücke sprengten, auf der sie künftig ohne Errinnerung an das Geschehene leben sollten.

Eine Änderung machten sie jedoch an die Welt: Keine Einhörner!