In West Point gab es zwar einen Widerstand gegen die Invasion, doch dessen Situation war nicht gerade rosig. Es fehlte an fast allem: Waffen, Ausrüstung, Platz, Medikamenten, Truppen.

Zuerst wandten wir uns den medizinischen Mängeln zu, da diese uns am dringendsten erschienen. Ein Krankenhaus in der Nähe wurde als Ziel für eine Bergungsmission identifiziert.

Wir kamen zeitgleich mit einem Trupp der Angreifer an, die geschickt worden waren, um die Verwundeten und Helfer im Krankenhaus auszulöschen. Trotz einer gelungenen Ablenkung, bei der wir das Transportmittel der Angriff lahmlegten, verlief das Gefecht schlecht: Die Angreifer schossen hinter Türen und Fenstern hervor, während wir im Garten relativ leichte Ziele waren. Sowohl Scotty als auch Joshua wurden schwer verwundet, aber am Ende waren wir siegreich.

Wir konnten einige Verletzte bergen, so wie eine Ärztin mitsamt drei Helfern und natürlich einer Menge medizinischer Ausrüstung. Zwei nützliche Notfallpakete steckten wir selbst ein, den Rest nahmen wir zurück zum Lager.

Auf dem Rückweg fanden wir eine Drone vor, die wir mit einem gezielten Raketenwerferschuss (und einem unglaublichen Glückstreffer von Joshuas ESP-Gewehr) ausschalten konnten. Bevor sie niederging, sandte sie uns jedoch vier Angriffsflieger entgegen, kleine Helikopter mit fiesen Klingen, die bei schwerem Schaden explodierten. Diesesmal hatten wir allerdings das Terrain auf unserer Seite, und so fiel der Kampf relativ leicht aus.

Die Drone konnten wir am nächsten Tag ebenfalls erfolgreich bergen.