Schwebend In Der Dunkelheit
Wir haben die Siedlung wieder verlassen und einige Zeit herumgeirrt, bis wir zu einer rießigen Höhle gekommen sind, die in magischer Dunkelheit mündete.
Thia und ich hatten zwar Möglichkeiten darin zu sehen, aber zusätzlich zur Dunkelheit waren noch andere Naturgesetzte geändert worden. Die Schwerkraft wurde immer weniger und es wurde eisig kalt.
Noch dazu wurden wir von seltsamen schwarzen Knäuel attackiert, währen der Großteil sich weder Bewegen noch sehen konnte und die roten Kristalle sorgten für Chaos als Thia sich plötzlich in einen großen Pilz im Topf verwandelte.
Das Knäuel konnten wir zwar bezwingen, aber der Raum wirkte schier endlos und wären beinahe Erfroren, dank Tharys Schub schaften wir es aber gerade noch rechtzeitig raus.
Aber es ging vom Regen in die Traufe und sind zu einem Kampf eines dämonischen Minotaurs (Goristro) gegen Gnolle gestoßen. Aber das war eigentlich ein Glücksfall, immerhin brauchten wir ja sein Herz und in seinen Schritten wuchsen die gesuchten Tinmasks.
Die Gnolle hielten nicht lange stand, der Goristro war höllisch stark, aber alleine konnte er uns nichts mehr anhaben und so hatten wir kurz darauf zwei weitere Ritualmaterialien im Gepäck.
Als wir uns umsahen, sahen wir den Eingang einer höhle, die voll mit Knochen gefüllt war...