Metal-City
...etwas später kommt die Gruppe ohne Kuo-Toa zurück und als auch er zurückkommt, verhält er sich verdächtig.
Wir stellen fest, dass der Kuo-Toa eine andere Kreatur ist, die sich seiner Gestalt bediente. Es kommt zum Kampf. Die Kreatur, welche den Edelstein stahl kommt der anderen zur Hilfe und wir besiegen beide.
Nach einer Rast auf der Insel ohne weitere Zwischenfälle setzen wir unsere Reise zu der Stadt der Duergar fort. Doch leider werden wir unterwegs angegriffen. Seltsame Wasserkreaturen versuchen unserer Habhaft zu werden...doch können wir sie mit einiger Anstrengung wieder abwehren.
Endlich kommen wir in der Stadt der Duergar an. Bereits am Hafen müssen wir jedoch feststellen das wir als Fremde nicht erwünscht sind. Wir bezahlen die Gebühren für das Anlegen des Schiffes und übergeben den Gefangenen.
Danach begleitet und Hemeth zu einer Taverne...doch ein paar Orks wollen uns unterwegs das Leben schwer machen. Da wir Ärger mit den Duergar vermeiden möchten, benutzt Gar einen Zauber und wir laufen los.
Die Orks konnten wir recht bald abschütteln und kamen dann ohne weitere Zwischenfälle bei der Taverne an. Wir verabreden uns noch mit Hemeth für den nächsten Tag, er versprach uns ja ein paar gute Händler zu zeigen, und verabschieden uns dann für den Abend.
In der Taverne sind einige andere Fremde, doch hauptsächlich Völker die noch nie an der Oberfläche waren.
Zwei Tiefengnome versuchen uns eine Geschichte über den Weg nach oben zu verkaufen, doch war der Weg so merkwürdig beschrieben, dass dieser kaum der Wahrheit entsprechen konnte.
Wir aßen und tranken und danach sang ich ein Lied in der Taverne. Gar wollte dafür Geld einsammeln, doch ich bat ihn das zu lassen. Wir sind keine fahrenden Musiker, sondern Reisende auf der Suche nach einem Weg nachhause.
Die Zimmer sind hier nur durch Vorhänge vom Gang getrennt, daher packen wir alles von Wert in den Bag of Holding und diesen in das hinterste Eck des Zimmers unter einem Bett. Die Nacht verläuft, Lurue sei Dank, ohne Zwischenfälle und so beginnen wir den ersten Tag in der metallenen Stadt ausgeruht. Doch nicht alle vertragen die Dämpfe in der Luft und so muss ich meine heilenden Fähigkeiten bei einigen in unserer Gruppe anwenden.
Gemeinsam mit Hemeth machen wir uns auf den Weg zum Markt. Doch werden wir unterwegs von einem Steingigant augehalten. Er scheint dem Wahnsinn anheim gefallen zu sein und wir versuchen ihn bewusstlos zu schlagen. Was uns auch nach einiger Zeit gelingt. Einige Duergar-Wachen tauchen auf und befragen uns zu dem Vorfall und ein weiterer Gigant kommt um seinen bewusstlosen Gefährten heimzubringen. Wir fragen ihn ob er weiß was den Wahnsinn verursacht haben könnte und er bietet an uns mit seinem Oberhaupt in Verbindung zu setzen.
Wir gehen weiter zu dem Markt und verkaufen dort den Schmuck und einige andere gefundene Gegenstände, ich schaffe es auch mein beschädigtes Langschwert gegen ein Kurzschwert einzutauschen. Danach gehen wir weiter zu den Schmieden um die Rüstungen ausbessern zu lassen.