Lyly Sinkonnen
Ja, Lyly ist ein Männername, wirklich! Und falls doch nicht, dann ist der große Gygax ein Lügner! Und wer es wagt so eine Behauptung auf zu stellen, der kann gerne bei uns vorbeikommen und das ausdiskutieren... *Klinge wetz*
Theoderikus, der Erzmagier des Königs, kann über den magischen Spiegel des Feindes nur sporadisch und kurz Kontakt zum König und seinen Begleitern aufnehmen und angesichts der Tatsache, dass der Thronsaal gestürmt, die Königsfamilie ins Verlies geworfen, und Theoderikus mit einigen Gefolgsleuten zur Flucht gezwungen wurde, schien es angebracht die Erfolgs- und Überlebenschancen des Königs zu erhöhen, indem man ihm einen weiteren tapferen Gefolgsmann hinterher sendet. Theoderikus entschied sich, Lyly in den Süden zu teleportieren. Natürlich wurde Lyly ausgewählt, weil er ein treues und besonders fähiges Mitglied der Spionageabteilung von König Haakon (der aber gar nicht gerne hört, dass er über so etwas verfügen soll, weshalb Theoderikus die Schirmherrschaft über diesen speziellen Haufen Untertanen mit ihren Talenten für bestimmte Aufgaben übernommen hat. Der König erkennt seine Gefolgsleute aus dieser Abteilung zwar, fällt aber von Zeit zu Zeit aus allen Wolken, wenn er anhand praktischer Beispiele an die Einsatzgebiete von Lyly und dessen Mitstreitern erinnert wird) ist, dass er als Halbelf ein absoluter Außenseiter in der nordischen Gesellschaft ist, und er mit seiner hageren, ausgemergelten, fast schon skelettartigen Erscheinung, seinen weit hervortretenden Augen, seinen vielen Narben, der bleichen Haut, den blutleeren Wangen, den... ja, also... wie formuliert man das taktvoll? ... er mit seinem Halloween-permanent-Makeup selbst einem Poltergeist Furcht einflößen könnte hat mit Sicherheit gar nichts damit zu tun...