The Transmuters Last Touch
The Transmuters Last Touch
Auf unserem immer länger werdenden Weg nach Greyhawk traf nun der standhafte Rest der "Halben" auf ein paar übermütige (wohl eher lebensmüde) Kinder auf Erkundungstour. Diese erzählten von einer Höhle, in der sich eine Horde Kobolde befinden sollte. Um die Kinder vor dem sicheren Tod zu bewahren, schickten wir sie, mit dem Versprechen uns das mal anzusehen, heim. Also machten wir uns auf den Weg, in dem Bestreben die Welt von ein paar weiteren Unholden zu befreien. Der Eingang war gesäumt von Statuen, die unser kundiger Priester sofort erkannte und diese Höhle als Tempel des Soleth identifizierte. Im Untergrund angekommen trafen wir tatsächlich ziemlich schnell auf ein paar dieser Biester und befreiten diese von Ihrem untugendhaften, sinnlosen Leben. Auf dem Weg durch die Höhlen trafen wir auf seltsame Magie und warnende Statuen. Weder diese noch die zahlreichen Feinde konnten uns aufhalten, bis wir an einem Abgrund mit einer Hängebrücke ankamen.
In einem Anfall von Übermut wollten wir diese überqueren, obwohl wir uns unserer Feinde am anderen Ende bewusst waren. Nun auch Kobolde haben manchmal einen Anfall von Intelligenz und durchtrennten fix die Seile der Brücke. Drei wackere Helden stürzten somit in eine fast unüberwindliche Falle ... Wasser. Strampelnd und prustend sahen die jungen "Halben" schon ihr bisher wenig heroisches Leben vor sich ablaufen. Doch manchmal hat auch der ungeschickteste Glück. Trotz der schweren Last und der vielen Ausrüstung konnte sich der Zwerg über Wasser halten und den Rest von uns aus dem unmenschlichem Nass befreien.
Wir entschlossen nun einen anderen Weg einzuschlagen und fanden nach einiger Zeit ein Gefängniss vor. Dieses war bewacht von einer Koboldfrau mit eigenwilligem Kleidungsstil. Meine Wenigkeit (Fenwark) schloss schnell Freundschaft mit der Dame als ich den Kochtopf mit Eintopf sah, jedoch wurde diese Freundschaft ziemlich bald durch unbedachte Worte beendet. Die Kleidung der Koboldfrau ergab nun Sinn, als diese zu zaubern begann und verschwand.
Wenigstens hatten wir zuvor noch den Namen des Anführers, Tazex, dieses Clans erfahren und machten uns nun auf diesen zu suchen.
Auf der Suche trafen wir auf eine Sackgasse. Ein Raum in dem sich sechs Statuen befanden. Am Ende des länglichen Raumes konnte ich aufgrund meiner magischen Begabung eine Geheimtür entdecken. Beim genaueren Hinsehen erkannten wir auch die drehbaren Köpfe und unterschiedlichen Waffen der Statuen. Keine Frage es handelt sich um ein Rätsel. Das war nun kaum eine Herausforderung für mich und ich hatte die Lösung schnell (ca. 2 Stunden) parat. Die Türe öffnete sich und ....
Nun verehrter Wissbegieriger, lest die Fortsetzung in den folgenden Schriften und staunt über den Heldenmut der Halben.