Aussehen:

Hintergrund
Schon in frühen Jahren zeichnete sich ab, dass J.G.S.C.F.S.McG. (Name der Redaktion bekannt) Dinge lieber durch persönliche Erfahrung als durch Bücher und Lehrstunden kennen lernen . Wenn es irgendwo einen Streich zu spielen gab oder ein Abenteuer zu erleben, war er dabei. Oft keine andere Ausrüstung mit, als sein kleines Messer suchte er sich vor Ort die Dinge zusammen, die er brauchte um die anstehenden Probleme zu lösen. Und Lösen von Problemen war seine Lieblingsbeschäftigung (auch wenn er die Meisten davon zuvor selbst verursacht hat).

Nach dem Erreichen seiner Adoleszenz beschloss er, die Welt zu bereisen um Erfahrungen zu sammeln, die seinem Clan zugute kommen würden. Viele Steine wurden ihm in den Weg gelegt, doch unbeirrt bastelte er an seinem Luftschiff weiter, dass ihm ermöglichen sollte seine kleine Werkstatt und die Bibliothek mitzunehmen.

Nach zweijährigem Bau war das Werk so weit abgeschlossen, dass er einen Testflug wagen konnte. Vorsichtig wie er ist, und gleich zum Test, ob das Schiff die Ladung aushält, ist er beim Jungfernflug mit all dem aufgestiegen, was er sowieso vorhatte mitzunehmen.

Am Anfang verlief alles nach Plan. Der Aufstieg war einfach und die geplante Flughöhe war bald erreicht. Jetzt ging es nur noch darum, den Motor zu testen und horizontale Fahrt aufzunehmen. Am Boden hat alles noch geklappt, aber jetzt in der Höhe mit schwankenden Graden an Luftfeuchtigkeit und Temperatur war das schon etwas schwieriger.

Noch dazu zog ein Sturm auf und da sich J.G.S.C.F.S.McG. die meiste Zeit unter der Erde oder in Waldesnähe aufhielt, waren ihm die Meteorologischen Gegebenheiten nicht so ganz vertraut. Außerdem schien das kein normaler Sturm zu sein. Blitze, leuchtende Energie-Wirbel, unheimliche Nebelfetzen, messerscharfe Eiskristalle,...

Man könnte meinen, Garl Glittergod, der wachsame Beschützer wolle ihn bestrafen dafür, seinen Clan zu verlassen.

Anfangs trieb er noch Scherze mit dem Wind und lachte über den Testflug, der nun wirklich ein Belastungstest wurde, doch dann ging es abwärts, und das nicht nur mit seiner Stimmung...