Apocalypse5E

Schattentor Red Larch Und Ankhegs

Ich blieb bei den Gefangen um sicher zustellen das niemandem etwas passiert. Vor allem als die gesamte Gruppe entschloss durch den schwarzen Nebel hindurch zu gehen. Scheinbar wurde auf der anderen Seite eine Falle ausgelöst, zumindest kamen die vier teilweise verletzt zurück.

Später sah sich Firble um ob anderswo noch Gefahren lauern und fiel dann unter den Einfluss einer Kreatur...sie redete ihm ein dass die Priesterin Sunes in Gefahr sei.
Wir konnten die Kreatur zum Schweigen bringen und Firble beruhigen. Die restlichen Stunden verbrachten wir dann mit einer Rast und als wir dann aufbrachen war auch das Gewitter vorbei.

Auf dem Weg nach Red Larch fanden wir einen umgestürzten Wagen und die Dame in unserer Reisegruppe beklagte sich über Blasen an den Füßen, doch kamen wir ohne große Zwischenfälle in Red Larch an.
Und stellten fest dass das kleine Städtchen scheinbar einem Unwetter zum Opfer fiel.

Die Priesterin war bei den Arbeitern und half ihnen, einige waren verletzt und in einem der beiden Gasthäuser zu finden. Wir wurden wie immer herzlich empfangen, nur gegenüber Lone Hunter waren sie anfangs ein wenig zurückhaltend. Abends genossen wir dann Speis und Trank und erzählten Geschichten oder spielten mit den Bewohnern des Dorfes. Einer der Novizen meines Klosters war auch hier und wich kaum von meiner Seite.
Am nächsten morgen stellte ich jedoch fest dass ich es wohl ein wenig übertrieben hatte...

Mein erster Weg führte mich in den kleine Tempel und meine Worte richteten sich wie immer an Selune. Ich dankte der Göttin des Mondes für ihren Schutz und die Fähigkeiten die sie mir leiht und bat sie um Verzeihung für meine Fehler.
Danach halfen wir alle in Red Larch beim Aufbau so gut wir konnten.
Es ergab sich die Gelegenheit die Priesterin Sunes über den Streich von Barakas aufzuklären und ihr zu sagen das Firble und ich kein Liebespaar sind, leider hat sie jedoch noch nicht verstanden dass sein Herz ihr gehört. Aber auch das schaffen wir noch.
Die Adeligen werden eine Belohnung als Dank für uns zu dem Tempel senden, dort ist das Geld sicher und unsere Wege führen uns bestimmt wieder nach Red Larch.
Ein Kultist wurde in Red Larch gefangen genommen und abgeführt. Scheinbar war er irgendwie involviert in das Unwetter, welches Red Larch beinahe zerstört hat...zumindest ist er als Kultist so oder so eine Gefahr.
In Yartar werden wir immer noch gesucht.
Sonst gab es nicht viel neues. Nachdem wir uns ausgerüstet haben verbrachten wir noch eine Nacht dort und brachen dann wieder auf zu dem Eingang in die unterirdische Tempelanlage.

Beinahe vergaß ich zu erwähnen dass ein paar Ankeghs sich uns in den Weg stellen wollten. Doch waren sie kein all zu großes Problem für uns.