Erelas Tagebuch

Wir fanden ein Gerät, von dem böse Energie ausging. Nachdem der Dämon besiegt war, widmeten wir uns diesem Gerät.
So wie es aussah musste es aktiviert werden bevor wir es vernichten können. Also bat ich Gar darum sich dem zu widmen. Während Thia und ich gemeinsam mit dem Drachen dafür sorgten dass die Maschine nach der Aktivierung auch wirklich in der Lava landete und vernichtet wurde.

Doch erschienen zwei Dämonenfürsten.
Wir warteten ab bis der Kampf zwischen ihnen entschieden war und hielten uns im Hintergrund. Erst als ein Sieger feststand stellten wir uns dem anderen und vernichteten ihn.

Es wäre ein glorreicher Kampf mit Chatolos und Ivellios gewesen. Doch beide sind nicht mehr an meiner Seite.
Ich werde mein bestes tun, das niemand meiner Kameraden mehr sterben wird. Lurue wird mich schüzen und leiten, so dass ich Gar, Cathrine, Thyra und Thia vor den Dämonen und anderen Gefahren schützen kann, bis unsere Mission beendet ist.

Dennoch fehlt es mir Gras unter meinen Füßen zu fühlen, den Wind in meinem Haar und die Sonne oder den Mond auf meiner Haut.

Ich fühle den Ruf der Naur und die Sehnsucht nach meiner Heimat im Highforrest.