Sergio Rindenmulch erinnert sich (vage. aber was soll er sich denn auch schon detailiert erinnern, sind ja nur Menschenangelegenheiten, und es leben noch alle, also hat er alles richtig gemacht)

Der alte und die Leute die er um sich geschart hat, hatten die grandiose Idee ein von Orks überranntes Dorf zu infiltrieren, um irgendwelche Menschen zu retten. Als ob es von denen nicht eh genug gäbe, aber gut, wir wirden sie wohl noch brauchen, also was solls. Eigentlich war es ja nicht die Idee vom Alten, sondern von einem Menschen-Priester, wenn ich mich recht entsinne. Na, wie auch immer...

Wir machten uns also auf in den Wald (da müssen die offenbar öfters hin, und ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass mich dieser Aspekt der Gruppe stören würde...), um einen kleinen Wachtorm der Orks zu überfallen. Es war wohl ein ehemaliger Wachturm der Menschen, denn Baumeister sind die Orks wahrlich keine. Wir waren in der Überzahl, aber die Orks sind zäh, brutal und absolut rücksichtslose Kämpfer. Das ist zwar absolut stillos, aber mit diesen großen ungehobelten Waffen kann man sonst wohl kaum effektiv Kämpfen. Ich mach also den Orkkriegern keinen Vorwurf, wohl aber den Orkschmieden, die von Kunstfertigkeit keine Ahnung haben.

Wie dem auch sei, nachdem der Wachturm eingenommen war, haben wir die Stadt aus gekundschaftet, oder besser einen Kobold gefangen genommen, von dem wir erfuhren, dass sowohl die Orks als auch die Kobolde Menschen gefangen haben. Die Kobolde waren drauf und drann diese zu opfern, aber auch die Orks hatten nichts gutes mit ihnen vor.

Die Entscheidung viel dann auf die Kobolde, und es war keine sehr gute. Die Kobolde hatten einen "kleinen" Drachen den sie verehrten, und dem sie die Menschen zum Fraß vorwerfen wollten (ja, sie haben es anders formuliert, aber was solls). Wir konnten leider nicht alle Retten, aber der Drache ist bezwungen, und die geretteten sowie zumindest einer unserer Gruppe hat sich bei den zahlreichen Ratten etwas eingefangen. Jetzt darf ich auch noch Krankenschwester spielen...