GhostMountain

Abstieg In Die Teuflische Kultstätte

Wei

Wie beschlossen steigen wir tiefer in den Berg hinab, um die Kristalle dort vor teuflischen Einfluss zu bewahren. Der Abstieg dauert lange - sehr lange. Unsere Lichtreserven werden kaum noch für den Aufstieg reichen, da treffen wir endlich auf ein verzweigtes, halb-überflutetes Höhlensystem.

Die Erkundung startet mit Schwierigkeiten: Eine Säurefalle zerlegt die Stiefel meiner Kameraden, und ich bin von einem aus dem Wasser auftauchenden Dämonenteufelszombie (der zum Glück richtig tot ist) so schockiert, dass ich mich erstmal kaum bewegen kann. Wie versteinert ...

The mountains have stood for ages, yet their stones tell only of a slow death by wind and rain.

Ob das damit gemeint war? Aber was soll ich gegen das tun?

Nach diesem schlechten Start geht es aber erfolgreicher weiter: Wir können einen Teufelspaktierer stoppen, bevor er ein Opfer totfoltert, dann eine Rattenhexe stellen, die uns ihren kleinen Biestern zum Fraß vorwerfen will. Handsome Jack und Brody werden von den Biestern übel mitgenommen, bevor ich sie mit einer Kette zermatschen kann. Die Kette funktioiert auch prima, um die Hexe, die Black Jack inzwischen in den Schwitzkasten genommen hat, aufzuknüfpen.

Nach weiterer Erkundung finden wir einen Altar. Ich kann die Runen gerade noch entziffern ... "Rise and be counted". Kaum ausgesprochen, werden wir von Skeletten umzingelt ... immerhin kaum eine Herausforderung, aber man sollte hier unten wohl vorsichtig sein damit, was man laut ausspricht.

Von der Hexe und dem Paktierer haben wir zahlreiche Bücher erbeutet, die aber keiner von uns so recht lesen kann. Nachdem wir eine selbstverschuldete Grubengasexplosion relativ heil überstehen, sammeln wir uns an einer zentralen Stelle - dort, wo auch unsere Verwundeten lagern. Da wir bei der Erkundung etliche Fackeln gefunden haben, sind unsere Lichtvorräte nicht mehr so kritisch, und wir gönnen uns eine kurze Ruhe, bevor wir tiefer in die Teufelshöhlen vordringen.