NTC

31-Auf Zum Well Of Demons

Aurnir: "Uuuuuuuuh! Eeeeeeh!" tönte das Kreischen des seltsamen Geists. Aurnir hielt es kaum aus, doch laut Balthasar würde das Ding sie noch einige Zeit begleiten. Er scholt sich innerlich dafür, in diesem seltsamen Raum im Well of Demons Rast gemacht zu haben, doch sie hatten die Ruhe benötigt.

Auf dem Weg zum Well of Demons waren sie über eine seltsame Falle gestolpert, ein rotierendes Kreuz. Obwohl die Möglichkeit, die Falle zu umgehen, bereits eingezeichnet war, wollte Finnan nicht darauf trauen, und so entstand für eine kurze Zeit ein ziemliches Chaos als Finnan und Kathra in separaten Räumen, doch durch ein Seil verbunden rotiert wurden. Schließlich konnte er den Mechanismus entschlüsseln und die beiden wieder rausholen.

Dabei wurde ihnen stets von den seltsam großen Ratten hier unten zugesetzt, so dass sie nach dem sicheren passieren einige Zeit brauchten sich zu erholen. Kathra und Finnan hatten etwas glitzern sehen auf der anderen Seite, doch Aurnir war nur an der Befreiung der Sklaven gelegen und wenig daran, sich für etwas Gold mit einem Othygugh anzulegen. Finnan und Kathra versuchten ein paar Tricks, dann zogen sie weiter.

Im Well of Demons angelangt machten sie sich vorsichtig auf den Weg eine breite Treppe hinunter ... doch nichts geschah. Erst als sie in den nächsten Raum traten und von zwei in Säulen gravierte Minotaurengesichter begrüßt wurden kamen plötzlich an Decken und Böden seltsame Kreaturen angerannt - Ghouls, Choker, und ein riesiges Tentakelwesen. Durch ihre Gegner an der Bewegung gehindert konnte die Gruppe nicht ihre normale Kampfformation einnehmen, und so konnte Aurnir wieder nicht voll seine Schutzfunktion wahrnehmen.

Stattdessen stürtzten Finnan und er sich auf einen Gegner nach dem anderen, und unter dem konzentrierten Feuer fielen die Monster schnell. Die Choker waren die letzten, die übrig waren, doch sie erwiesen sich als wenig stabil - von Aurnirs Erschütterungen von der Decke geholt fielen sie den Schwerthieben der Gruppe schnell zum Opfer.

Und dann kam dieser Geist ...