DormantVillage

The Dungeons Of Madness-Level 2

Nach eingehender Beratung mit dem Oberhaupt von DRACHENHEIM wurden die Helden nochmal einmal in die finstern Tiefen geschickt, um weitere Geheimnisse ans Tageslicht zu bringen. Ausgestattet mit den 5 Elementaressenzen gingen sie hinunter und legten sie in die 5-armige Statue. Ein Zugang öffnete sich und stiegen hinab. Promt entpuppte sich der gleich der Erste Raum als Falle. Die Decke drohte die Helden zu zerquetschen und in letzter Sekunde konnten sie entkommen. Bei der Erkundung fanden sie einen Raum mit herumwabernden Blasen und im Hintergrund einen interessant schimmernden, kristallinen Gegenstand. Von Neugier (oder nur Gier..) getrieben gingen sie hinein und die Blasen gaben sich als sehr aggressiv zu erkennen und griffen sofort an. Mit einigen Schmerzen und einer Portion Glück konnten die Helden sich das Ding holen. Es sah wie ein Teil einer Kugel aus, von der die zweite Hälfte noch fehlte. In einem anderen Raum wurden die Helden beim Untersuchen von einem Monster heimgesucht, welches schlimmer nicht sein konnte. Aus absoluter Schwärze geboren entstand aus einem Becken ein aus Tentakel bestehendes Untier und machte den Helden böse zu schaffen und viel fehlte nicht und sie wären in die Geschichte der Gescheiterten eingegangen. Doch auch diese Hürde wurde geschafft. Halb trunken vor Schmerz und Adrenalin gingen sie weiter und entdeckten einen Bereich der von skelettierten Wächterhunden bewacht wurde. Weit im hinteren Teil war jedoch der zweite Teil der misteriösen Kugel zu sehen. Todesmutig meisterten sie auch dieses Problem und holten sich die zweite Hälfte. Sie passten perfekt zusammen und die Türe, die damit geöffnet werden konnte war auch bald entdeckt. Sie wendeten das Artefakt an und eine Pforte in eine andere Welt tat sich auf.

Sie fanden sich in einem eigenartig anmutenden Wald wieder, der von einer Art Baumhirten bewacht wurde. Die Unterhaltung mit dem Wesen glitt in eine hitzige Debatte ab und es kam zum Kampf. Bei diesem Gefecht stellte sich heraus, daß die Kräfte der Ahnen, die mann einmal um einen Gefallen gebeten hat auch diese Schuld wieder einfordern. So geschah es das mitten im Kampf Landor sich zurückzog und sich um die währendessen zerstörte Natur kümmerte. Nach dem der Baumhirte besiegt war und Landor mit der Instandsetzung der Umgebung zufrieden war gingen die Helden weiter und wurden von einer weiteren Türe in die Schranken gewiesen.

"Nur Geister dürfen passieren" stand zu lesen und was sie auch noch versuchten, hier ging es nicht weiter. So untersuchten sie die weitere Umgebung und fanden eine Oase, welche von freundlichen, kaum bekleideten Frauen bevölkert war. Die Helden waren zwar misstrauisch, aber es war keine Gefahr spürbar und so fanden sie Ruhe und Entspannung und genossen ein paar Stunden. Als sie versuchten lebewohl zu sagen wurde bald klar, das es sich bei diesen Wesen um Wassernympfen handelte, die ihre neuen Mitbewohner nicht gehen lassen wollten. Dies erreichten sie nicht mit Gewalt sondern mit unnachgiebiger Überzeugungskraft. Mit schier unmenschlicher Willenskraft gelang es dann doch den einen oder anderen Helden sich von den Nympfen zu lösen und erkundeten die weiteren Bereiche dieser missteriösen Welt. Sie fanden eine Siedlung mit humanoiden Pilzwesen, die mit sich reden liesen und sogar Handel trieben. Sie verkauften den Helden einen Geistertrank welcher gerade für alle einmal reichen würde. Auf dem Weg zurück zu den Nympfen überlegten die Willensstärksten Helden, wie sie die anderen überzeugen konnten mit ihnen mitzukommen. Doch diese Frage wurde überschattet von der Tatsache, das die Nympfen sich zurückgezogen hatten und ihr Platz von einem Teufel eingenommen wurde. Die Verhandlungsfähigkeit der Helden wurde nicht lange auf die Probe gestellt und ein Kampf auf Leben und Tod entbrannte welchen die Helden mit viel Glück und Kampfgeist für sich entscheiden konnten.

Vollgepumpt mit Adrenalin wurde nicht lange überlegt und die Helden gingen zu der durch starke Magie geschützten Türe, warfen den Geistertrank ein und gingen einer ungewissen Zukunft entgegen...